Connor Selby
Promotrack: "Show Me A Sign"
Album: "Connor Selby" VÖ: 03.03.23 Mascot Label Group / Provogue Records Der junge Brite Connor Selby veröffentlicht am 3. März 2023 sein selbstbetiteltes Debüt Album über Provogue/Mascot Label Group. Die Deluxe Version enthält 4 Bonustracks, darunter auch die erste Single aus dem Album "I Shouldn't Care". Connor ist eines der größten Talente in der britischen Bluesszene. Er wurde bei den UK Blues Awards in den letzten drei aufeinanderfolgenden Jahren (2020, 2021, 2022) zum "Young Artist of the Year" gewählt und hat bis dato eine beeindruckende Liste von Auftritten absolviert, darunter Shows im Vorprogramm von The Who 2019 im Wembley-Stadion, und im Sommer 2022 im Londoner Hyde Park zusammen mit Pearl Jam, Stereophonics und Johnny Marr. Geboren in einem Dorf in Essex, kam Connor schon als Kind weit herum. Seine frühe Kindheit verbrachte er in Connecticut, USA und lebte dann im Alter von zehn bis vierzehn Jahren in Dubai um dann mit seinen Eltern nach Essex zurückzukehren. Das Kennenlernen anderer Kulturen, in so jungem Alter, prägte ihn natürlich. Eine Sache, die ihn nicht losließ, war seine aufkeimende Liebe zur amerikanischen Roots-Musik. "Ich interessierte mich nicht nur für die Musik selbst, sondern auch für die Geschichte und alles, was damit zu tun hat", sagt er. "Ich wollte so viel lernen und hören, wie ich konnte. Ich denke, es ist wichtig, dass jemand, der nicht aus diesem Kulturkreis stammt, der Musik den Respekt entgegenbringt, den sie verdient. Man kann die Roots-Musik nicht von ihrem historischen Kontext trennen." "Ich liebe die Direktheit, die Einfachheit und die Erdverbundenheit der Songs", fügt er hinzu. "Ich liebe es, wie bodenständig sie sind, sowohl textlich als auch musikalisch. Ich denke, beim Blues geht es im Grunde um sehr grundlegende menschliche Gefühle. Dinge wie Kummer und Stolz und die Art und Weise, wie wir mit alltäglichen Situationen und Problemen umgehen. Außerdem hat mich schon immer die Qualität der Musik angezogen. Als Kind und Teenager war ich ziemlich schüchtern und nicht sehr selbstbewusst, deshalb konnte ich in der Musik ein Gefühl von Kraft finden." In "I Shouldn't Care" finden Beziehungsprobleme ihren Weg über Bedauern und Wut. "Love Letter to the Blues" ist eine Hommage an das, was er am meisten liebt. "Als ich aufwuchs, hatte ich nie das Gefühl, dass ich so bin wie meine Altersgenossen. Trotz der Höhen und Tiefen in meinem Leben, war der Blues immer da und war für mich eine ständige Quelle des Trostes und eine Möglichkeit, mich auszudrücken", sagt er. Als Teenager verschlang er die Musik von Eric Clapton und Ray Charles - "Ray hat mich als Person und die Art und Weise, wie ich über Musik dachte, völlig umgeformt." Von alten Delta-Platten über Soul-Künstler wie Sam Cooke, Bill Withers und dem Stax-Sound bis hin zu Jazz-Sängern wie Billie Holiday und Frank Sinatra sowie Singer-Songwritern wie Van Morrison, Townes van Zandt, Bob Dylan, Nick Drake und zeitgenössischen Künstlern wie Ray LaMontagne, Norah Jones und Foy Vance. Selbys Musik hat eine zeitlose, melancholische Qualität. In ihrer Ehrlichkeit und Offenheit ist sie nachvollziehbar und schöpft aus Ängsten und Verletzlichkeit, vermittelt sie aber mit einer weltgewandten Eleganz. Er singt über Verantwortlichkeit auf "The Man I Out To Be", unerwiderte Liebe auf "Hear My Prayer" und dem Staxy/ Gospel von "Show Me A Sign", dauerhafte Liebe auf "Waitin' On The Day" und entdeckt die Wiedergeburt auf "Starting Again". Der Himmel ist die Grenze für Selby, der neben Auszeichnungen auch zahlreiche Auftritte bei BBC Radio 2 absolviert hat. Mit seiner gefühlvollen Blues-Mischung und seinem emotionalen, introspektiven Songwriting, das sich mit seinem beeindruckenden Gitarrenspiel verbindet, ist es leicht zu verstehen, warum. Die Songs auf "Connor Selby" sind kleine Vignetten der verschiedenen Musikstile, die ihn inspirieren. Seine Bühnenpräsenz ist von einer lässigen Gelassenheit geprägt. Ruhig und gesammelt, bewegt er sich ohne Eile, strahlt aber eine leidenschaftliche Herzlichkeit aus. "Für mich ist es die einzige Zeit in meinem Leben, in der ich in einen anderen Geisteszustand gehen kann", sagt er. "Zwei Stunden lang kann ich mich völlig verlieren und aus meinem eigenen Denken herauskommen. Es ist fast wie Meditation." Er fügt hinzu: "Jeder hat den ganzen Tag über Gedanken, aber nicht jeder setzt sie um. In den Momenten, in denen man tagträumt, geht es darum, zu erkennen, wann das passiert und etwas daraus zu machen". Selbys Lyrik und sein Vortrag sind von großer Intimität und Emotionen sind das Instrument, das er geschickt einsetzt, um die Wunden, die wir alle im Laufe unseres Lebens empfinden, aufzudecken. |
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