Wyn Starks
Single: "Who I Am" VÖ: 16.10.20
Sidewalk Records / Curb Records Als moderner Pop-Soul-Pionier baut Wyn Starks eine Brücke zwischen der Musik der alten Schule, die seine Kindheit erfüllte - vom gefühlvollen Schwung der Motown-Klassiker bis zum strahlenden Funkeln von 80er-Jahre-Hitmakern wie Whitney Houston und Michael Jackson - und den Grooves, Hooks und dem genreverändernden Bounce des zeitgenössischen Radios. Dieser Sound zelebriert nicht nur den Multi-Oktaven-Bereich seines unglaublichen Gesangs, sondern auch die Kraft seines Songwritings. Von der Retro-Ballade "Circles" bis zum tanzflächentauglichen Knaller "Split in Two" hat Wyn seinen Ruf als progressiver Künstler, der seine Wurzeln nicht vergessen hat, gefestigt. Aufgewachsen in Minneapolis, sang Wyn seine ersten Solos in der Kirche. Die aufsteigende Kraft der Gospelmusik erfasste ihn schon in jungen Jahren, ebenso wie die Popsongs, Soul-Platten und R&B-Hits. Diese hat er zu Hause versteckt vor dem Rest der Welt, hinter der Couch seiner Familie, mit an die Ohren gepressten Kopfhörern gehört. Für Wyn klang das alles wie Magie. "I'd sit there and listen to music for hours," erinnert sich Wyn, und klapperte eine Liste von Künstlern ab, deren Songs seine Kindheit in Minnesota vertonten. "Boyz II Men. Stevie Wonder. R Kelly. Kirk Franklin. Yolanda Adams. The Clark Sisters. I know what it feels like to be absolutely mesmerized by music when you're young, because that's what happened to me. And starting at an early age, I knew I wanted to create music that did the same thing for others." Es dauerte nicht lange, bis Wyn seine eigene, fesselnde Musik schuf - Musik, die Platz für die breite Palette seiner Einflüsse schuf und gleichzeitig in neue Gefilde vordrang. Auf der Suche nach einer Stadt, deren Musikszene ebenso vielfältig war wie seine Kunst, machte er sich auf den Weg nach Nashville, wo er während seiner ersten sechs Monate in der Stadt einen Plattenvertrag bei Curb Records unterschrieb. In Zusammenarbeit mit dem Produzenten und Co-Autor Fred Williams stellte Wyn der Welt seine einzigartige Popmusik mit Singles wie "Circles", "Dancing My Way" und "Sunday Morning" vor. In allen drei Liedern spiegelte sich Wyn‘s einzigartige Kombination von Einflüssen wieder. "Circles", mit seiner himmelhohen Melodie und der Akkordfolge der alten Schule, hätte ein Soul-Klassiker aus den 1960er Jahren sein können. Während die hellen Grooves und scharf geschriebenen Hooks von "Dancing My Way" in der einen Minute an Motown und in der nächsten an Prince erinnerten. Es war eine beliebte Kombination, wobei "Circles" in seinem ersten Jahr eine halbe Million Spotify-Streams aufnahm. Dennoch war Wyn bestrebt, sich zu verzweigen und die ganze Bandbreite seiner musikalischen Fähigkeiten zu zeigen. Er begann in 2020 mit "Split in Two", einer kraftvollen, progressiven Single, die seine Motown-Wurzeln gegen etwas kühn Modernes eintauschte. Gespickt mit Bläsern, R&B-Passagen und einem tanzflächentauglichen Beat verschmolz "Split in Two" den zeitlosen Reiz von Wyn's früherer Arbeit mit dem progressiven Punch von etwas völlig Neuem. Textlich zeichnete das Lied die Abwärtsspirale einer gescheiterten Beziehung nach... aber musikalisch stellte es eine Vermählung von Stilen dar. "It's a bridge between two worlds, connecting the throwback vibe of what I've already released with the contemporary sound of what I'm working on now," sagt Wyn über "Split in Two", das er zusammen mit Jason Walker und dem Produzenten Josh Bronleewe geschrieben hat. "I've always loved incorporating the sounds I grew up with into the music I'm making, but I'm not trying to sound like anyone else. I'm only interested in sounding like me." Und wie genau klingt Wyn Starks? Er klingt wie der seltene Songwriter, der die Grenzen zwischen Genres und Generationen verwischt. Wie ein Pop-Soul-Schwergewicht, das Musik für die Gegenwart macht, inspiriert von den musikalischen Schwergewichten der Vergangenheit. Wie ein einzigartiger Künstler, dessen Lieder andere dazu inspirieren werden, ihre eigenen, einzigartigen Ausdrucksformen zu entdecken, so wie es seine Lieblingsplatten einst für ihn taten. "I'm all about inclusivity, love, equality, and acceptance," sagt Wyn. "I'm an artist and an activist, and I use my music to share a message. This is music that will make you dance and make you feel good, but it says something, too. I'm always exploring who I am as an artist, and I hope these songs can inspire others to do the same." |
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